Ende 2019 haben wir begonnen, unsere 3D-Laserscanning-Einsätze nicht nur im Kundensinne zu dokumentieren. Wir haben auch eine interne Aufstellung zur Nutzung unserer Scanner angefertigt. In dieser Dokumentation können wir also genau sehen, wann, wo, wie lange und auch wie intensiv gescannt wurde. Am Ende summieren sich die Einzelprojekte und in diesen wiederum die Standpunkte des 3D-Laserscanners. Das Ergebnis: Im Jahr 2020 haben wir an knapp 200 Einsatztagen insgesamt rund 14.000 Scan-Standpunkte erfasst. „Ich wollte einfach wissen, wie viele Scans wir pro Jahr eigentlich machen. Im Verlauf des Jahres 2020 sehen wir dann zum Beispiel auch, dass wir – coronabedingt – ab dem Frühjahr 2020 einen Einbruch der Messungen vor Ort hatten. Zugleich sehen wir, dass die Zahlen danach wieder kontinuierlich steigen“, erklärt Hendrik Putsch, Prokurist der PV ANSPERGER mbH.
Deutschlandweit waren wir ab etwa 2010 eines der ersten Vermessungsbüros, das seine klassischen Aufgaben mit dem 3D-Laserscanner ergänzt hat. Über ein Jahrzehnt später ist der Scanner ein elementarer Bestandteil unserer täglichen Arbeit – natürlich immer abhängig vom Projekt. Und nachdem wir über die Jahre mehrere Faro-Scanner erworben haben, besitzen wir nun ein weiteres hochmodernes System, das deren Leistungsfähigkeit in puncto Genauigkeit und Geschwindigkeit deutlich überragt.
„Wir rechnen derzeit damit, dass wir 2021 noch mehr Laserscanstandpunkte haben werden, weil der neue Scanner einfach schneller ist. Damit sind also deutlich mehr Messungen in gleicher Zeit möglich.“ Und das sorgt im Klartext für noch präzisere Messungen in einer optimierten Zeit für erstklassige Kundenprojekte.