Mit unserem mobilen Laserscanner VLX der Firma NavVis begleiten und erweitern wir immer mehr 3D-Lasercan-Projekte im Kundenauftrag. Dabei mappen wir umfangreiche Punktwolken vor Ort auf, die dann im Rahmen eines sogenannten Processings stationiert werden. Ein wichtiger digitaler Schritt, um den Raumbezug der gescannten Daten einwandfrei herzustellen.
In direkter Absprache mit NavVis haben wir nun erfahren, dass wir weit über die Region hinaus die meisten Flächen mit dem mobilen Laserscanner der Firma vermessen und damit natürlich auch prozessiert haben. Genauer: Wir haben jüngst die Datenschallmauer der maximalen Scanfläche überschritten. „Der Vertrag mit NavVis sieht im großen Processing-Paket immerhin ein Volumen von 1 Million Quadratmeter pro Jahr vor. Wir haben – auch zur Überraschung von NavVis – diese Grenze bereits nach einem halben Jahr gesprengt,“ erklärt unser Geschäftsführer Jörg van Kesteren.
Schulen, Bürogebäude, Pipeline-Baustellen, Industriehallen, Außenbereiche, Bergwerke … die Aufgaben der jüngsten Vergangenheit waren aber auch zu umfangreich und sichern uns nicht nur einen Spitzenplatz bei den transferierten Daten, sondern auch eine sichtbare Erweiterung unseres Portfolios. In der Konsequenz wird der mobile 3D-Laserscanner immer häufiger eingesetzt, vielfach in Kombination mit unseren terrestrischen Laserscannern. Das zeigt auch: Die Möglichkeiten der laserbasierten Vermessung sind noch lange nicht ausgereizt. Und wir sind ganz vorne dabei, hier wegweisende Vermessungsergebnisse zu liefern.